Jüdisches Museum Berlin

Im Schnelldurchlauf durchs JMB: Ausgewählte Objekte und Stationen geben einen Einblick in die Geschichte des Judentums in Deutschland sowie die jüdische Kultur und Religion – und machen Lust auf mehr!

Unternehmen Sie eine kurze Zeitreise in das Leben Moses Mendelssohns und die Diskurse der Aufklärung zu Toleranz, Menschenrechten, Meinungs- und Religionsfreiheit.

Selec­ted ob­jects and sta­tions pro­vide an in­sight into the his­tory of Juda­ism in Ger­many, as well as Jew­ish cul­ture and reli­gion – they’ll whet your appe­tite for more!

Zum Salon im JMB begrüßen die Schriftstellerin Marion Brasch und die Direktorin Hetty Berg. Kurator Thomas Lackmann und die Gastronomin Birgitt Claus geben Einblicke in die Zeit der Aufklärung.

Take a brief jour­ney through time into the life of Mo­ses Men­delssohn and Enlighten­ment dis­courses on tole­rance, human rights, free­dom of ex­pression and reli­gion.

Die ehemalige stellvertretende Regierungschefin Ulrike Demmer und der Newsblogger Tilo Jung sprechen über das Verhältnis von Politik und Journalismus.

Wie aufgeklärt sind wir heute? Diese Frage stellen Marion Brasch und die politische Bildner*in Julia Y. Alfandari: Ein Gespräch über antisemitische Vorstellungen und Bildungsbürgertum.

Welches Potential hat Kunst? Marion Brasch spricht mit Musiker und Künstler Nikolay Karabinovych über die wehrhafte Kunst der Ukraine. Anschließenden sorgt er mit Lounge Music im Glashof.

Zuwanderer, Aufklärer und Selfmade-Intellektueller: Moses Mendelssohn war schon zu seiner Zeit eine europäische Berühmt­heit und ist bis heute eine zentrale Gestalt des deutschen Judentums. Die Ausstellung erzählt von seinem Leben in Berlin und zeigt ihn inmitten einer Zeit des Umbruchs und Aufbruchs als Integrations­figur polarisierender Kräfte.